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Inneren Frieden

von Edith Baumeler



Die Grundvoraussetzung für den inneren Frieden ist, die Vergangenheit anzunehmen und zu akzeptieren, anderen und dir zu verzeihen und in die Selbstliebe zu kommen. 


Nicht bewerten, sondern alles was im Aussen geschieht, alles was der Mensch dir gegenüber sagt, oder wie er handelt, einfach wahrzunehmen und als Tatsache festzustellen. Es einfach so stehen zu lassen. 


Es ist sein Denken und sein Handeln und er allein trägt die Verantwortung und deren Folgen dafür.


Also bleibe bei dir und bewahre deinen inneren Frieden.


Dein Verstand verweilt oft in der Vergangenheit mit wiederkehrenden Gedanken deiner Probleme, die emotionalen Schmerz auslösen. 


Oder deine Gedanken sind in der Zukunft, die oft Angst und Unsicherheit auslösen. 


Sei dir eines bewusst: es ist dein Verstand, der dir das vorgibt. Deshalb versuche so oft wie möglich im Hier und Jetzt zu sein. In der vollkommenen Gegenwart bist du in der Wahrnehmung und nicht mehr in deinem Verstand. Hier erfährst du Leichtigkeit, Lebensfreude und inneren Frieden.


Wenn du deinen inneren Frieden gefunden hast, bleibst du in stürmischen Zeiten in deiner Mitte. 



"Bewahre zuerst den Frieden in dir selbst, dann kannst du auch

anderen Frieden bringen."


Thomas von Kempen



Natürlich ist das einfacher gesagt als getan. Die wenigsten Menschen sind mit einem Hang zu Ruhe und Gelassenheit auf die Welt gekommen. 



Drei Punkte für deinen inneren Frieden






Äusseren Frieden


Frieden ist das natürlichste der Welt. Alle möchten ihn. Religionen und Politiker versprechen ihn. Für Frieden werden sogar Kriege geführt. 


Aber Friede kann man nicht erzwingen, er entsteht dann, wenn die Menschen ihre innere und äusseren Spaltung überwinden. 


Gebete und Meditationen können helfen und die Energien erhöhen. Was es zudem braucht ist eine klare Haltung, liebevolle Worte und friedvolle Gedanken. 


Die Kraft der Vergebung, Nachsicht und Barmherzigkeit. Nur dadurch wird am Ende eines Streits oder Krieges ein wahrhaftiger Frieden möglich.


Für den Frieden zu kämpfen ist wie für die Stille zu schreien. Es schafft nur noch mehr von dem was man nicht will. 


Kämpfe nicht für den Frieden, sondern sei der Friede selbst. Sei umgeben mit einem Mitgefühl tiefen Friedens. Lass dich nicht von der Vielzahl weltlichen Informationen aus der Ruhe bringen und vertraue dich deiner inneren Führung an, die dich sicher durch diese Umbruchphase begleiten wird. 


Unabhängig davon, wie der kollektive Weltenlauf weiterhin ergibt und wie sehr sich der Konflikt zuspitzt, obliegt es doch jedem Einzelnen von Moment zu Moment die Welt zu wählen, in der er leben möchte.



"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Friede ist der Weg"


Mahatma Gandhi



Friedensarbeit


Mutter Theresa sagte einmal: Ich werde niemals an einen Antikriegsdemo teilnehmen, zu einer Friedensdemo können sie mich jedoch gerne einladen.


Der Krieg tobt in den Köpfen der Menschen und spiegelt sich in der Welt wider, um auf den Unfrieden im eigenen Bewusstsein aufmerksam zu machen. 


Echte Friedensarbeit geschieht im Herzen in jedem Augenblick. Die innere Haltung bereitet den Weg zu einem friedlichen und kollektiven Miteinander.


Das Beste was du zum Frieden in dieser Welt beitragen kannst ist, dass du konsequent, in jedem Moment im Ort des Friedens in dir lebst. Und jeder Gedanke und jede Handlung aus diesem Ort beziehst.


In dir wohnt ein ewiger unerschütterlicher Friede und vielleicht ruft das Weltgeschehen dich gerade jetzt dazu auf, noch stärker aus diesem Frieden heraus zu leben und bewusst die Schwingung deines inneren Friedens in das kollektive Feld einfliessen zu lassen. 


Lasst uns versuchen die Herzen zu öffnen und die göttliche Essenz der Liebe in allen Lebewesen zu erkennen. 


Es ist der Ursprung alles Seins, der in allen Religionen im Kern zu finden ist.


Friede wird gestiftet, er kommt nicht von alleine.